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von Carel Mohn

Was macht eigentlich Mittel-D. mit dem Strukturwandel?

Die vier deutschen Braunkohle-Regionen bereiten sich mit Regionalen Investitionskonzepten auf den Strukturwandel vor. Ein Vergleich der Konzepte für die Lausitz und Mitteldeutschland zeigt bemerkenswerte Unterschiede. Und führt zu der Frage: Wie sinnvoll ist es, wenn sich die beiden ostdeutschen Regionen wechselseitig ignorieren?

In vier Regionen steht derzeit die Frage auf der politischen Agenda, wie man sich bereits heute auf die Zeit nach der Braunkohle vorbereiten soll, wie man Lebensqualität und wirtschaftliche Entwicklung nach dem Ende des fossilen Zeitalters sichern kann.

Mit Blick auf das bevorstehende Ende des Kohlezeitalters hat das Bundeswirtschaftsministerium bereits in der vergangenen Legislaturperiode damit begonnen, die vier deutschen Braunkohleregionen im Rheinland, bei Helmstedt, in Mitteldeutschland und in der Lausitz bei ihrer künftigen Strukturentwicklung zu unterstützen. Das Bundeswirtschaftsministerium vermeidet es hierbei zwar, den Begriff „Kohleausstieg“ zu erwähnen, stellt mit seinem Modellvorhaben „Unternehmen Revier“ allerdings einen klaren Bezug zu dem im November 2016 vom Bundeskabinett beschlossenen Klimaschutzplan 2050 her. Dieser sieht vor, die Emissionen der gesamten Energiewirtschaft bis 2030 zu halbieren.

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